Wer im Schatten sitzen will, muß Bäume pflanzen.
ANDI – Der Baumprofi
Bäume sind seit jeher unsere ständigen Begleiter. Wir profitieren von Ihnen: Sie schützen uns vor Muren, Lawinen und Bodenabschwemmungen, bilden einen Sichtschutz, machen Schatten und kühlen ihre Umgebung ab, beschenken uns mit Früchten, gestalten unsere Gärten und Straßen und setzen farbliche Akzente mit ihrer Blüten- und Blätterpracht.
Sie binden Staub und halten Schall ab, schützen uns vor Wind, bilden Lebensräume für Vögel und viele andere Tiere, produzieren Sauerstoff und zu allerletzt Biomasse als Energiequelle oder Nahrung im ökologischen Kreislauf. Bäume sind für unser Leben unverzichtbar.
Doch gerade die immer stärker werdenden Wetterereignisse und das immer nähere Zusammenrücken in unserem Siedlungsgebiet bringen uns einige Herausforderungen: Sicherheitsbedenken bei Sturm, ungewollter Schatten und Nachbarstreitigkeiten sind nur einige davon.
Genau in diesem Bereich liegen meine Stärken: Beurteilung der Stand- und Bruchsicherheit, Einkürzungen der Krone, bis hin zu Fällungen sind nur ein paar Beispiele aus meinem Aufgabengebiet. Desweiteren haben wir viel Erfahrung mit Baumpflege und baumerhaltenden Maßnahmen. Mein Team und ich sind da – für Sie uns Ihre Bäume.
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Unsere Leistungen
Doch auch bei Schädlingsbefall oder Fällungen in schwierigen Lagen sind wir Profis. Wir arbeiten sauber, sicher, verlässlich und kümmern uns auf Wunsch auch gerne um die komplette Entsorgung des Baumes.
Fragen Sie uns einfach!
Zertifizierung
Ausgeschrieben bedeutet ZTV Baumpflege „Zusätzlich Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Baumpflege“. Sie stellt dem Baumpfleger einheitliche Vertrags- und Leistungsbeschreibungen zur Verfügung. Sie wurde von einem Fachgremium in Deutschland ausgearbeitet und regelmäßig dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Die ÖNORM L1122 ist die in Österreich geltende Norm und wurde Großteils aus der Deutschen ZTV Baumpflege übernommen.
Baumpflege
Erziehungs- und Aufbauschnitt
Nicht jeder Baum macht von Anfang an das, was er eigentlich “soll”. Fehlentwicklungen ist deshalb unter Berücksichtigung der arttypischen Wuchsform rechtzeitig vorzubeugen bzw. sollten diese möglichst früh korrigiert werden. Mithilfe des Erziehungs- und Aufbauschnitts müssen z. B. Konkurrenztriebe an Jungbäumen entfernt oder gekürzt werden, um die Ausbildung eines starken Leittriebes zu fördern und die Ausbildung von bruchgefährdeten Zwieseln zu vermeiden. Seitenäste mit eingewachsener Rinde, sich kreuzende, reibende oder gebrochene Äste sind zu entfernen. Bei Jungbäumen an Verkehrsflächen, Parkplätzen, Geh- und Radwegen wird damit nach und nach das individuell benötigte Lichtraumprofil hergestellt.
Kronenpflege
Fehlentwicklungen der Krone sind durch Schnittmaßnahmen vorzubeugen. Einer aufgetretenen unerwünschten Kronenentwicklung ist entgegenzuwirken. Aststummel, kranke, absterbende, dürre, sich kreuzende oder reibende Äste werden entfernt. Konkurrenztriebe sind zu entfernen oder zurückzusetzen. Bei Straßenbäumen ist das Lichtraumprofil und erforderlichenfalls Leitungen und Fassaden freizuschneiden.
Formschnitt
Formschnitte sind laufend durchzuführende Maßnahmen. Es dürfen keine Schnitte im Grob- und/oder Starkastbereich erfolgen.
Kopfschnitt
Ist das regelmäßige zurückschneiden der neuen Triebe. Dazu sollten diese nicht stärker als 5 cm sein, besser nur 2-3cm und sollte schon in den Jugendjahren eines Baumes beginnen. Dadurch entwickeln sich an den Enden die sogenannten Köpfe. Der Nachteil ist der erhöhte Pflegeaufwand.
Totholz entfernen/Dürrastentfernung
Die Totholzentfernung ist eine Pflegemaßnahme, bei der tote und gebrochene Äste ausgeschnitten werden. Gerade in der Verkehrssicherungspflicht ist das notwendig, da hier bei Sturm und Wind diese toten Äste abbrechen und Schäden an Fahrzeugen verursachen oder sogar Menschen verletzen können.
Obstbaum
Der richtig durchgeführte Obstbaumschnitt sorgt für regelmäßige und hohe Erträge, da die Lichtverhältnisse in der Baumkrone durch Schneiden des Baumes optimiert werden. Des Weiteren wird aufgrund der Durchlichtung des Baumes gegen Krankheiten vorgebeugt.
Lichtraumprofil-Schnitt
Bei Straßenbäumen ist auf das Freihalten des Verkehrsraumes, in welchen weder Äste noch Stämme ragen dürfen, zu achten. Die Höhe des freizuhaltenden Verkehrsraumes beträgt 4,50 m , gemessen über dem befestigten Fahrbahnrand (bei Gehwegen 2,50 m).
Baumerhaltende Maßnahmen
Kronensicherung
Haben Bäume Schwachstellen im Kronenbereich und besteht Ausbruchgefahr, wie z.B. bei einer Gabelung mit eingewachsener Rinde, werden Äste und Kronenteile mittels Kronensicherungen gesichert. Dies geschieht mit speziellen Seilen im oberen Bereich der Krone. Die Sicherung soll den Baum in seiner Bewegungsfreiheit nicht einschränken und trotzdem einem allfälligen Ausbruch entgegen wirken. Sind allerdings Stämmlinge oder Äste zum Beispiel nach einem Sturm bereits aufgerissen, muss der entsprechende Bereich mit einer starren Kronensicherung stabilisiert werden.
Kronenentlastungsschnitt
Hier wird im Grob- bzw. Starkastbereich geschnitten, ohne Rücksicht auf den artgerechten Kronenaufbau. Er dient zur Herstellung oder Erhalt der Verkehrssicherheit und für eine begrenzte Verlängerung der Lebenszeit.
Kroneneinkürzung (Kronenreduktion)
Bei einer Kroneneinkürzung dürfen maximal 20 % des Kronenvolumens entfernt werden. Bei Bedarf einer Einkürzung der gesamten Krone oder von Teilen aus Gründen der Sicherheit oder der Erhaltung des Baumes ist darauf zu achten, dass eine möglichst arttypische Krone erhalten bleibt bzw. sich entwickeln kann.
Behandlung von Rinden- und Holzschäden
Bei der Behandlung von Rinden- und Holzschäden, darunter fallen z.B. Anfahrschäden, Vandalismus, Beschädigungen durch Kranseile ist möglichst rasch (innerhalb von 24 Stunden) eine Versorgung vorzunehmen, um ein Anwachsen abgelöster Rindenteile und die Bildung von Flächenkallus zu fördern. Auch zu hohe Temperaturen können zu flächigem Absterben der Rinde führen (Sonnenbrand, Sonnennekrose)
Entfernen von Fremdbewuchs
Fremdbewuchs (z.B. Efeu, Misteln, …)ist oft ein massives Gewicht für den Baum. Gerade bei Wind, Regen oder Schnee kann der Baum an seine Belastungsgrenzen kommen. Im Fortgeschrittenen Zustand kann es den Baum auch würgen und den Saftfluß behindern. Weiter ist eine Beurteilung und Einschätzung des Baumes in diesem Bereich nicht möglich.
Fällung
Wenn Fällung sein muss
Trotz der vielfältigen Möglichkeiten in der Baumpflege müssen immer wieder Bäume gefällt werden. Wenn ein Baum nicht mehr standsicher ist oder die Bruchsicherheit trotz geeigneter Maßnahmen nicht gewährleistet werden kann, kommt häufig nur noch die Fällung in Frage.
Herkömmliche Fällung
Wenn genügend Platz vorhanden ist, wird der Baum in seinem Ganzen gefällt. Bei Bedarf kommen Hilfsmittel wie Seilwinde zum Einsatz. Die Vorteile liegen im geringeren Arbeitsaufwand und größeren Schlagkraft.
Fällung mittels Abtragetechnik
Bei eingeengten Platzverhältnissen ist eine herkömmliche Fällung nicht möglich. Deshalb werden in Klettertechnik zuerst die Äste und anschließend der Stamm in kleinen Teilen entnommen. Bei Bedarf werden die Äste auch abgeseilt („Rigging“).
Kran- und Helikopterfällung
Wenn eine herkömmliche Fällung nicht möglich ist, wird mittels Kran der Baum meist unter mehreren Teilen herausgehoben.
An Standorten, an denen es unmöglich ist, die Bäume zu fällen bzw. abzutransportieren, setzen wir ein spezielles Verfahren in Kombination mit einem Helikopter ein. Das Verfahren wurde für Baumstandorte konzipiert, an denen kein anderes Fällverfahren möglich oder wirtschaftlich ist (Steilhängen, Felsformationen, Naturschutz- und Vegetationsflächen etc.). Große Bäume können somit am Stück oder stückweise mit dem Helikopter abgetragen werden.
Wurzelstockfräsen
Nach einer Fällung wird der verbleibende Wurzelstock mittels einer Stockfräse zerkleinert und ausgefräst.
Abfuhr und Entsorgung des Materiales
Bei Bedarf bringen wir unseren Häcksler mit auf die Baustelle um es transportfreundlicher zu machen oder vor Ort als Rindenmulch-Ersatz bzw. Kompost- Rohmaterial zu verwenden. Ansonsten wird das anfallende Material auf dem eigenen Holzplatz zu Energieholz aufbereitet. Den Grünmüll liefen wir zum ortsansässigen Entsorger.
Wurzelschutz
Wurzelschutz
Die Aufgabe der Wurzeln liegt in der Aufnahme von Wasser, Nährstoffen, Spurenelementen und der Verankerung des Baumes. Einen wichtigen Part haben dabei auch Pilze. Da gibt es auf der einen Seite die Mykorrhiza Pilze die den Baum bei der Wasser und Nährsalzaufnahme unterstützen. Auf der anderen Seite gibt es die Schadpilze die den Baum vor allem über Wunden in den Baum gelangen und dort Schaden anrichten. Gerade im Wurzelbereich sehen wir nicht Was, Wann passiert ist und Welche Auswirkungen Wieweit fortgeschritten sind. Aber auch Schadstoffeintrag wie Streusalz und Bodenverdichtung werden ein immer größeres Thema.
Wurzelschutz auf Baustellen
Baumaßnahmen im Bereich von Bäumen können Schäden verursachen, die die Stand- und Bruchsicherheit sowie die Vitalität beeinträchtigen und unter Umständen zum Absterben führen. Der Baumschutz ist bereits in der Planungsphase und der Arbeitsvorbereitung zu berücksichtigen und während der Bauphase umzusetzen bzw. zu überwachen.
Baumverpflanzungen
Gerade bei einer Umpflanzung ist der Baum einem immensem Stress ausgesetzt. Gerade da versuchen wir mit unterstützenden Maßnahmen die Überlebenschance des Baumes auf ein Maximum zu bringen.
Standraumverbesserung/Bodenbelüftung/Injektion
Straßenbäume haben einen schwierigen Standort. Ihr Wurzelraum ist stark begrenzt und oftmals durch Fahrzeuge verdichtet. Hinzu kommt noch die Streusalzbelastung im Winter. Das äußert sich durch fehlende Vitalität, verminderten Blattwuchs, vorzeitigem Blattabwurf und vermehrter Bildung von gefährlichem Totholz. Sie haben Mangel an Wasser, Sauerstoff und Nährstoffen durch die Bodenverdichtung. Die Bodenlockerung erfolgt mittels einer Injektionslanze und Druckluft. Dadurch wird die Bodenstruktur aufgebrochen und es entsteht Raum für Sauerstoff. Um diese Strukturverbesserung langfristig zu erhalten, wird Stützgranulat und bei Bedarf auch Bodenhilfsstoffe eingebracht.
Baumbeurteilung
Baumbeurteilung
Die Einzelbaumprüfung durch Sichtkontrolle stellt eine sorgfältige, äußere, fachkundige Besichtigung dar, die vorwiegend der Gesundheits- und Verkehrssicherheitsüberprüfung des Baumes dient. Diese Prüfung erfolgt vom Boden aus. Die Sichtkontrolle erfolgt in regelmäßigen Abständen nach Entwicklungsstufe, Gefährdungspotential und Zustand des Baumes. Bei Bedarf werden feinfühlige Messgeräte wie Resistograph oder Schalltomograph eingesetzt bzw. es wir ein Zugversuch durchgeführt.
Unser Team
Andi (Andreas Burtscher)
Mit einem besonderen Team jeden Tag neue Herausforderungen zu meistern – genau das schätzt Andi an seinem Job. Bereits in der Jugend und Ausbildungszeit lernte der 3-fache Vater das Arbeiten mit und in der Natur kennen. Nach der landwirtschaftlichen Meisterausbildung mit anschließender Forstfacharbeiterprüfung durfte Andi Erfahrungen bei der Forstarbeit sammeln. 2012 folgte dann die Gründung von ANDI der Baumprofi. „Bäume sind die ältesten lebenden Lebewesen auf Erden, wir dürfen sie mit unserer Arbeit wieder ein paar Jahre erhalten, dürfen mit ihnen Parks gestalten, dürfen Lebensräume für Tiere erhalten. Dafür tragen wir aber auch die Verantwortung, dass durch den Baum niemand zu Schaden kommt“, bringt er seine Motivation auf den Punkt. Seine bevorzugten Arbeiten sind ein Erziehungsschnitt bei einem Jungbaum oder eine Kronenpflege. Um ständig am Puls der Zeit zu sein, bildet sich er stets weiter: Absolvieren der Seilklettertechnik (SKT) A + B Kurse sowie IVBV Seilzugangstehniker Level 2, Ausbildung zum ETW – European Tree Worker und anschließend zum ETT – European Tree Technician, zertifizieren zum FLL Baumkontrolleur. Eben ein Profi.
Jürgen
Ein alter Freund und das verlässliche „Bodenpersonal“ bei ANDI. Der gelernte Zimmermann ist Forstfacharbeiter und landwirtschaftlicher Meister. Während die anderen in den Bäumen „rumkraxeln“ behält Jürgen auf dem Boden den Überblick – ob er den Verkehr anhält, Ordnung macht, die Straße freiräumt oder vor herabfallenden Gefahren warnt spielt dabei keine Rolle. Jürgen führt daheim einen landwirtschaftlichen Betrieb und schätzt deshalb besonders die Flexibilität bei Andi. Und was meint er über den Chef? „Andi ist immer gut drauf, bleibt ruhig – nix ist ein Problem – das ist schon sehr angenehm. Und dazu macht er alles, was er kann – und das ist viel. Vom Hecken schneiden bis hin zur Hubschrauber-Abtragung.“ Und Jürgen muss es wissen … schließlich sind sie schon vor 25 Jahren gemeinsam ins Holz gegangen.
Hannes
Bereits seit über zehn Jahren ist Hannes in der Baumpflege tätig. Der Berg- und Skiführer, der auch seit fast 20 Jahren eine kleine Bergschule in Marul führt, liebt die Arbeit mit Seil und scheut sich vor keiner Baumkrone. Der gelernte Seilzugangstechniker ist genau der Richtige, wenn es um knifflige Einkürzungen und Baumabtragungen in schwierigem Gelände geht. Vor Herausforderungen scheut er nicht zurück und bringt seit Knowhow gerne ein. Andi schätzt er besonders für seine genaue und verlässliche Art. Der Familienmensch liebt die Arbeit im Freien und findet es unglaublich spannend, dass kein Baum dem anderen gleicht. Die Herausforderungen an seinen schwindelerregenden Einsatz und die professionelle Arbeit mit den richtigen Maßnahmen Bäume zu erhalten und zu pflegen ist sein Traumjob, denn so hat Hannes all seine Hobbys zum Beruf gemacht.
Sybille
„Die gute Seele hinter den Kulissen“ – Sybille macht alles ringsum, damit die Jungs auf den Bäumen beruhigt ihren Job machen können. Andi´s bessere Hälfte sorgt für das Büro-Management, bringt Jause, macht Fotos und plant die nötigen Schritte im Hintergrund. Über Andi verrät sie, dass er immer sehr genau ist, es liebt in der Natur zu sein und sich ganz auf den Baum einzulassen. Ansonsten ist die 3-fache Mama ganz für ihre Kids da. Als gelernte Kräuter-Pädagogin bezeichnet Sie die Natur als ihr Hobby. Naheliegend, dass sie sich gerne draußen aufhält. Dabei ist sie auch „auf den Baum gekommen“ – und findet es jedes Mal aufs Neue sehr spannend, den Jungs beim „Tanzen auf den Bäumen“ zuzusehen.
Fotos und Videos
Unsere Arbeit ist spannend und vielseitig. Hier ein paar Fotos von unserer Arbeit, die wir mit euch teilen möchten. Ebenso ein paar Videos, bei denen ihr einen guten Einblick in unsere tägliche Arbeit erhaltet. Danke an dieser Stelle an Christian Zimmermann für die eindrucksvollen Aufnahmen!
Immer up to date?
Spezialfällung einer extremen Buche
Bei der großen Buche ist 2 Jahre zuvor ein dicker Stämmling südseitig ausgebrochen. Dadurch gab es eine erhöhte Sonneneinstrahlung in die Krone. Die Folge war eine Rindennekrose (Sonnenbrand) auf der Oberseite der Äste sowie ein Ausbrechen von diesen auf den Vorplatz der historischen Villa. Bei den wöchentlichen Hochzeitsfeiern und kulturellen Veranstaltungen war dadurch die Sicherheit nicht mehr gegeben. Die massiv geschädigte Buche musste mit einem Telekran Stück für Stück abgetragen werden.
Extrem! Andi der Baumprofi sägt Wipfel ab
Einsatz an der ÖBB Bahntrasse. Hängender Baum wird abgewipfelt und abgetragen.
Spezialfällung mit schwerem Telekran
Eine Baumgruppe gefährdete ein Haus und Personen auf einer darunter vorbeiführenden Straße. Mittels Seilklettertechnik und mit Hilfe eines schweren Telekrans wurden die Bäume Stück für Stück abgetragen. Das Holz wurde an einem angrenzenden Platz abgelegt, ausgeformt und anschließend Abtransportiert. Andi der Baumprofi zeigt in diesem Video wie vorsichtig und überlegt er diese Abtragung bewältigt, obwohl es sehr einfach und spielerisch aussieht. Solche Arbeiten sollten nur von geschulten und geprüften Fachleuten durchgeführt werden!
Eindrucksvolle Baum-Fällung
Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.
Afrikanisches Sprichwort